Der Tanzsportverband Schleswig - Holstein vermeldet einen Wechsel im Präsidium.
Der bisherige Schriftführer Thorsten Rieck hat aus persönlichen Gründen sein Amt zum 13.11.2025 niedergelegt. Die Mitglieder das TSH - Präsidium bedanken sich bei Thorsten Rieck für die geleistete Arbeit, die weit über die Aufgaben eines Schriftführers hinaus gingen, in den vergangenen sieben Jahren.
Leider erreichte das Präsidium des Tanzsportverbandes Schleswig-Holstein die Nachricht, dass die Deutschen Meister der Masters II von 2024 fortan getrennte Wege gehen. Beiden Partnern ist es wichtig festzuhalten, dass die Trennung freundschaftlich und aufgrund privater Entwicklungen erfolgt.
Das Präsidium bedankt sich bei Pascal und Martina für die gemeinsame Zeit im Tanzsportverband Schleswig-Holstein und für die errungenen Erfolge und wünscht Beiden alles Gute für die Zukunft.
Hier der Brief an das Präsidium im Wortlaut:
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Es war eine lange Anreise nach Unterschleißheim, wo das diesjährige Finale des Masters Gold-Cup stattfand. Doch gemeinsam verging die Reise wie im Flug, hatte man sich doch viel zu erzählen und: Freude am gemeinsamen Wettkampf hatten die Reumanns und Hübners schon immer. Sie sollten dieses Mal die einzigen Paare aus Schleswig-Holstein sein.
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Für das Jahr 2026 ist nun der Terminplan fertiggestellt.
Nach diesem Plan können die tanzsportlichen Termine für das kommende Jahr geplant werden.
Sollten noch Ergänzungen gewünscht werden, melden Sie Sich bitte bei Ihrem Landessportwart.
Sie finden in der Liste die Deutschen Meisterschaften, die Meisterschaften des Nordens, die Offenen und Formationsturniere im Norden, sowie einige offizielle Termine wie Landeskaderschulungen und Jahreshauptversammlungen.
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Im wunderschönen Dresden wurde am vergangenen Wochenende ebenso wunderbarer Tanzsport gezeigt. Viele Klassen - national und international - standen auf dem Programm. Die Veranstaltung ging über zwei Tage und an beiden Tagen war der TSH vertreten. Im Folgenden der Bericht der Offiziellen Vertreterin vor Ort, der Landeslehrwartin Birfgit Bendel-Otto:
Tag 1: Deutschland Cup Hauptgruppe A-Standard u. DM Junioren II B-Standard
Jannik Kühn & Agnetha Paysen (TSC Astoria Norderstedt) verpassten mit einem sehr guten 15. Platz das Semifinale des diesjährigen Deutschland-Cup der Hauptgruppe A-Standard.
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Das Jahr 2025 neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen, aber es gibt noch zwei Lizenzerhalt-Maßnahmen in diesem Jahr:
Am 09.11. steht ein weiterer Lizenzerhalt für Trainer*innen C-Breitensport mit Gerwin Biedermann (Standard) und David Jühlke (Latein) auf dem Programm.
Weiterlesen2026 ist das erste Jahr im Lizenzzeitraum 2026/2027. Ab dem 01.01.2026 haben alle Lizenzträger*innen zwei Jahre Zeit, um die erforderlichen LE's zur Verlängerung Ihrer entsprechenden Lizenz bis zum 31.12.2029 zu absolvieren.
Dies gilt für Turnierleiter*innen/Beisitzer*innen, Wertungsrichter*innen und Lehrkräfte. Bitte beachten Sie, dass in diesem Zeitraum auch wieder eine Schulung zum Thema "Prävention interpersonaler Gewalt" besucht sowie eine neu ausgefülltes Ehrenkodex-Formular abgegeben werden muss!
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Axel und Sabine Hagemeister (TSA der TSV Reinbek), die von sich selbst behaupten, kein Paar für große Turniere zu sein, erreichten bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft der Klasse Masters V S in den Standard-Tänzen das Finale und wurden am Ende mit einem 4. Platz belohnt.
Die Paare aus Schleswig-Holstein hatten eine kurze Anreise zur Deutschen Meisterschaft, denn diese wurde vom Club Céronne mitten in Hamburg ausgerichtet. Nach einigen Abmeldungen gingen letztendlich 21 Paare an den Start. Eine relativ geringe Anzahl, wenn man sich einmal vor Augen hält, dass alleine bei der gemeinsamen Landesmeisterschaft Nord in dieser Klasse 17 Paare am Start waren.
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Entgegen dem sich immer weiter verbreitenden Trend, auf Online-Schulungen umzusteigen, hat sich der Tanzsportverband Schleswig-Holstein relativ kurzfristig entschlossen, einen überfachlichen Lizenzerwerb in Präsenz anzubieten.
Gerade für die unteren Lizenzstufen ist es wichtig, nicht nur die Lerninhalte auswendig zu lernen, sondern im direkten Austausch von den Erfahrungen des Referenten/der Referentin zu profitieren und mit den anderen Teilnehmenden zu diskutieren.
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